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Flocke Flocke ist weiblich   Zeige Flocke auf Karte
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Dabei seit: 09 Apr, 2012

Kohlehydratarme Ernährung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

"ich lese aber wirklich bei vielen das sie in der ernährung auf kohlenhydrate verzichten bzw. achten ... "

Oh, nach so jemanden habe ich lange gesucht...
Ich bin seit ca. 1,5 Jahren stiller Mitleser und habe inzwischen ca. 20 Gesundheitsbücher im Schrank stehen...

Als mich die Krankheit vor 1,5 Jahren indirekt betroffen hat, habe ich in einem Sportforum jemanden gefunden, der mir sofort Hoffnung machte. Nach 8 Jahren Kortison hat er auf kohlehydratarme Ernährung umgestellt und ist die Sarkoidose seitdem los... Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es allein nur daran liegt. Wenn man sich mit Ernährung beschäftigt, nimmt man sich Zeit für sich und sein Leben, weil so eine Ernährung aufwändig ist. Außerdem habe ich noch von einem weiteren Fall erfahren, der sich glutenfrei ernährt und die Sarko auch losgeworden ist.

Nun ist es relativ schwer für jemanden, der sehr viel Ausdauersport macht und Kortison nimmt, auf Kohlehydrate zu verzichten, weil man einfach verdammten Hunger hat... Also mache ich den Kompromiss und versuche es dann wenigstens mit glutenfreien Nudeln. Ein Heilpraktiker hat wenn überhaupt Brot, dann nur zu Roggenbrot geraten und dies nur vor dem Sport.

Fakt ist - in allen Gesundheitsbüchern kommt heraus, Kohlehydrate bzw. Getreide und Zucker sind Krankmacher. Jemand der chronisch krank ist, dem wird am besten durch Rohkost geholfen. Das ist wie gesagt, nicht leicht umzusetzen, v. a. wenn man diesen großen Hunger hat.

Einen großen Teil haben wir schon umgestellt. Morgens Nüsse, Samen, Kerne zusammen mit Obst und Mandelmilch schmeckt super, macht lange satt und gibt Power für den Sport. Mittags einen grünen Smoothie, aber ab 15 Uhr kommt dann der richtige Hunger. Der nächste Schritt wäre dann ein Eiweiß- oder Ballaststoffpulver, was ich sogar schon zu Hause habe, aber irgendwie traue ich mich nicht, das meinem Mann "anzudrehen".

Mich würde interessieren, ob es noch mehr Mitglieder hier gibt, die durch Ernährungsumstellung gesund geworden sind - beim immer-mal-wieder-hier-reinschauen - habe ich niemanden gefunden...

Für mich ist die Ernährungsumstellung im Moment der einzige Strohhalm, das die Sarkoidose ausheilt. Die Misteltherapie wäre auch noch eine begleitende Alternative, die ich mir vorstellen könnte, aber gibt es da was im Raum Nürnberg???

So, ganz schön lang geworden mein erster Beitrag...

Flocke


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Flocke

26 Jun, 2013 22:28 34 Flocke ist offline Email an Flocke senden Beiträge von Flocke suchen Nehmen Sie Flocke in Ihre Freundesliste auf
USA USA ist männlich   Zeige USA auf Karte
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Dabei seit: 20 Apr, 2012

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Hallo Flocke,

ich habe bereits etwas im Thread "Kampf den Kilos" zu dieser Thematik geschrieben.

Es gab da letzes Jahr eine interessante Sendung mit dem Titel:

Das Steinzeitrezept - wie wir unsere Zivilisationskrankheiten besiegen

Du kannst dir die Sendung unter dem folgenden Link noch einmal anschauen.

www.youtube.com/watch?v=lJ89qYjd_Lw

Sie ist wirklich sehr interessant und ich kann sie jedem der sich mit dieser Thematik befasst ans Herz legen.

Grüßle USA


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„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
(Albert Einstein, Deutscher Physiker, 1879-1955)

01 Jul, 2013 16:07 26 USA ist offline Beiträge von USA suchen Nehmen Sie USA in Ihre Freundesliste auf
todde66 todde66 ist männlich   Zeige todde66 auf Karte
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Hallo Flocke,

ich habe meine Ernährung nach der Sarkoidose Diagnose aus mehreren Gründen umgestellt.
Einerseits hatte ich durch das Kortison plötzlich Diabetis, dann hatte sich so ein Hautpilz gebildet und ich hatte gelesen, dass bestimmte Nahrungsmitte Entzündungsprozesse begünstigen.
Ich habe mich dann in Richtung Low Carb ernährt. (Keine 100%) sondern soviel wie es ging

Vermeidung von Weizenmehl, Glutamat, Zucker, Milch, Transfetten und Alkohol
Das hieß dann viel Salat, Dinkelbrot, Butter statt Margarine, Fisch, Dinkelmehl zum Backen und Kochen, usw...und bedeutete 6 Monate immer Hunger bis der Körper sich umgestellt hatte.
Inzwischen esse ich immer noch viel Salat und es bekommt mir generell gut.

Ich denke es war gut die Ernährung umzustellen, da ich damit die Kortison Nebenwirkungen ganz gut in den Griff bekam und netterweise noch ein paar Kilo abgenommen habe. Meine Sarkoidose in der Lunge ist zwar nicht weggegangen aber sie hat sich trotz inzwischen minimaler Kortisondosis nicht verschlechtert. Ich habe wenig Einschränkungen und spiele Badminton und Volleyball.

Ich denke, dass man nur durch die Ernährung nicht wieder gesund wird, sondern dass es die Kombination verschiedener Dinge ist. Die Ernährung umzustellen ist ein Ansatz etwas zu ändern und ich habe gute Erfahrungen damit.


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Viele Grüße, Todde

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von todde66 am 01 Jul, 2013 18:24 39.

01 Jul, 2013 18:24 13 todde66 ist offline Email an todde66 senden Beiträge von todde66 suchen Nehmen Sie todde66 in Ihre Freundesliste auf
Flocke Flocke ist weiblich   Zeige Flocke auf Karte
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Dabei seit: 09 Apr, 2012

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Hallo USA,
das Video kenne ich! Sehr interessant. Inzwischen habe ich noch was gelesen vom "Zentrum der Gesundheit" und zwar, dass die Eskimos vorwiegend von tierischem Eiweiß leben, aber nur ca. 45 Jahre alt werden und die Urwaldbewohner, die sich vorwiegend von pflanzlichen Eiweißen ernähren im Schnitt 75 Jahre alt werden und das ohne Zivilisationskrankheiten - das sollte uns zu denken geben. Steinzeiternährung ja, aber mit wenig tierischen Produkten... aber den ganzen Tag Salat und Gemüse essen, da braucht man auch den ganzen Tag um satt zu werden... Die Theorie ist einleuchtend, aber die Umsetzung so schwer. In dem Video das sind Rentner ;-)

@ Todde66
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht!!!
Wer heilt hat Recht - also kann Dein Konzept nicht so schlecht sein, aber vielleicht auch noch nicht perfekt.
Ich versuche v. a. Getreide zu vermeiden, genau wie dem Video, aber um Kartoffeln oder Reis komme ich nicht immer rum.
Nachdem Du Dich dafür sehr interessierst, kann ich Dir die grünen Smoothies empfehlen - ich habe heute erst wieder 3 Liter gemacht, ist schon ein bisschen Arbeit, aber wenn man gefrorene Zutaten nimmt, kann man viel Zeit sparen. Wildkräuter sollen ja so gut sein - ich bin gespannt auf die nächsten Leberwerte von meinem Mann!

@alle: Ich wäre weiterhin dankbar über Erfahrtungsberichte!

Grüße Flocke


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Flocke

01 Jul, 2013 20:48 58 Flocke ist offline Email an Flocke senden Beiträge von Flocke suchen Nehmen Sie Flocke in Ihre Freundesliste auf
Athena Athena ist weiblich
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Dabei seit: 15 Jun, 2013

Erfahrung Ernährung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Flocke

@alle: Ich wäre weiterhin dankbar über Erfahrtungsberichte!


06 Jul, 2013 20:47 03 Athena ist offline Email an Athena senden Beiträge von Athena suchen Nehmen Sie Athena in Ihre Freundesliste auf
Athena Athena ist weiblich
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Dabei seit: 15 Jun, 2013

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Zitat:
Original von Flocke

@alle: Ich wäre weiterhin dankbar über Erfahrtungsberichte!

Grüße Flocke


allo Flocke und andere,

das ist mein erster Forum-Beitrag überhaupt - nicht nur in diesem Forum - und ich hoffe, ich mache alles richtig.

Ich habe diverse Anstrengungen hinter mir, meine Ernährung umzustellen. Begonnen hat es damit, dass ich Hautprobleme hatte und dies auf schwächelnde Darmbakterien zurückgeführt wurde. Das war lange vor der Sarkoidose-Diagnose, ggf. hatte ich sie aber schon, denn es waren bereits damals ab und zu vergrößerte Lymphknoten und erhöhte Blutsenkung aufgefallen. Ich machte damals eine Darmsanierung, und stellte dazu auch meine Ernährung um. V. a. verzichtete ich auf Zucker oder Zuckerhaltiges (wie gekaufte Kekse, Fruchtjoghurt, Fertigsoßen etc.), auch Honig, Ahornsirup etc., aber nicht auf frisches Obst (obwohl das ja auch z. T. eher süß ist). Es verbesserte meine Befindlichkeit und mein Hautbild einige Monate, dann kam ein schlimmer Rückfall und ich brach die unbedingte Ernährungsumstellung = Diät ab. Ich las viele Bücher über Ernährung, Verdauung, Darmgesundheit und -krankheit und entwickelte folgende Leitlinien für mich: gesund ist auf jeden Fall nur etwas, was mir schmeckt und ich mit Lust essen kann. Oder anders herum: das "gesündeste" Lebensmittel ist nicht verträglich für mich, wenn ich es mir widerwillig hineinzwänge. Ich esse nur, wenn ich Hunger habe. Dann bis ich satt bin. Ich kaue sehr gründlich. Zwischendurch esse ich nichts bzw. selten. Rohkost vertrage ich nicht besonders, v. a. wenn ich sie abends zu mir nehme. Insgesamt v. a. vielfältige Gerichte, saisonal unterschiedlich, viel (gekochtes) Gemüse, ganz selten Fleisch. Kurz vorm Schlafengehen zu essen, tut mir auch gar nicht gut (es müssen mind. 2 Stunden Abstand sein).
Ein Verhalten nach diesen Regeln, v. a. nach einer größeren Krankheit vor vier Jahren, hat jeweils dazu geführt, dass ich mich gut fühlte. Auch nach der Sarkoidose-Diagnose. Danach ging es aus meiner Sicht v. a. darum, noch etwas mehr darauf zu achten, welche Lebensmittel entzündungsfördernde (z. B. Zucker und Alkohol) und welche entzündungshemmende (z. B. Nüsse, vitamin c-haltiges Obst, Kräutertees) Wirkungen haben und sie dementsprechend zu testen (tut mir persönlich vermeiden/erst recht essen gut).
Als Credo für alle habe ich daher zu bieten: man kann den jeweiligen Richtungen der "gesunden Ernährung" (jeweils ein paar Wochen) folgen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was zur individuellen Gesundheit beiträgt und um eine gute Orientierung für sich zu finden; aber man sollte nichts als allgemeinverbindliche Vorschrift annehmen und es sklavisch trotz Warnzeichen des eigenen Körpers befolgen. So habe ich herausgefunden, dass ich "kohlehydratarm" auch nicht absolut sehen kann, bezogen auf "schnelle" wie Zucker, sind sie eindeutig schädlich für mich, aber Reis und Kartoffeln oder Haferflocken (jeweils immer gekocht) sind ausgesprochen verträglich für mich. Die Menschen sind halt allgemein alle gleich, aber im Konkreten doch sehr verschieden.

Athena


Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Athena am 06 Jul, 2013 21:50 01.

06 Jul, 2013 21:45 53 Athena ist offline Email an Athena senden Beiträge von Athena suchen Nehmen Sie Athena in Ihre Freundesliste auf
Flocke Flocke ist weiblich   Zeige Flocke auf Karte
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Dabei seit: 09 Apr, 2012

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Danke Athena für Deine Antwort und die vielen Erfahrungen.
Es gibt unzählige Ernährungsberater, aber man bräuchte eigentlich jemanden, der einen dabei begleitet, der Erfahrung in der Ernährungsumstellung hat (Schränke ausmisten, mit einkaufen gehen, Kochkurs geben, Küchenzubehör kaufen, usw.). Wenn ich irgendwann mal durch bin mit der Umstellung, könnte ich mir vorstellen, das zu meinem Hobby zu machen ;-)

Aber was nicht schmeckt, tut uns nicht gut...? Ich weiß nicht, ob man das allgemein so stehen lassen kann. Wenn ich denke, dass in Indien 3jährige Kinder scharfe Sachen essen können, die viele nicht anrühren können, weil es einfach zu scharf ist, müsste es eine Sache der Geschmacksgewöhnung sein. Und wenn man sich die Paleo-Ernährung betrachtet, so geht es den "Urwaldmenschen" ohne Kohlehydrate besser als uns (ohne Krebs, Rheuma, usw.) und sie werden im Schnitt 75 Jahre alt.

Ich habe inzwischen so viel über Ernährung gelesen, ob TCM oder Strunz oder Coy oder Mutter oder Opitz - es geht alles in die gleiche Richtung. Aber vielleicht suche ich mir auch das, was mich am ehesten überzeugt, selber aus. TCM ist es für mich nicht allein. Im Netz habe ich mal einen Artikel gefunden: Die dunkle Seite des Getreides...
*********************** Moderation: Link entfernt =>Siehe Forenregeln -z.B. Nr 4 - bitte keine Werbung , auch ungewollte nicht!
Hört sich extrem an, aber irgendwie alles logisch, auch im Zusammenhang mit meinen ganzen Büchern von verschiedenen Autoren.
Bestimmte Nahrungsmittel wegzulassen, die Entzündungen anfeuern, war für uns auf jeden Fall mal ein Anfang: keine Eier, keine Wurst, wenig Fleisch (Ernährungsbroschüre für Sarkoidose), aber mit den restlichen Empfehlungen stimme ich nicht mehr überein.
Es ist für meinen Mann schwierig, Ernährung und Körpergefühl zu vergleichen, da er in der Phase der Cortisonreduzierung über 4 Wochen sehr leidet.
Ich als nicht Sarkoidose-Betroffene bereite ja alles zu und versuche mich gleichermaßen zu ernähren und muss sagen, dass ich z. B. glutenfreie Nudeln besser vertrage. Durch die grünen Smoothies brauche ich weniger Schlaf. Und obwohl ich wenig für meinen Sport (Radsport) trainiere, kann ich erstaunlich gut mithalten und meine Beine sind und werden nicht mehr so schnell sauer. Und nicht nur ich wundere mich darüber, auch mein Mann fragt sich, wie ich das nur mache... Mich freut's :-)

Wir versuchen so wenig Getreide wie möglich zu essen. Für die TCMler gehört Brot zum Fastfood und irgendwie haben die recht. Immer wenn ich keine Zeit habe, gibt es halt doch Brot (Roggenbrot), weil es schnell geht. Zum Selberbacken eines "Eiweißbrotes" habe ich zwar alle Zutaten im Haus, aber auch dafür fehlt mir die Zeit neben Arbeit, Familie, Haushalt und Sport.

Ich freue mich über weitere Beiträge - ich denke das es mehr Erfahrungen dazu gibt. Auch weitere "Erstbeiträge" sind willkommen. Meldet Euch an und schreibt Eure Erfahrungen. V. a. über die guten Erfahrungen! Teilt sie mit uns!

Flocke


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Flocke

06 Jul, 2013 22:54 23 Flocke ist offline Email an Flocke senden Beiträge von Flocke suchen Nehmen Sie Flocke in Ihre Freundesliste auf
Camelia   Zeige Camelia auf Karte
gesperrtes Mitglied


Dabei seit: 08 Apr, 2012

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Hallo, auch ich habe mich eine zeitlang fast ohne Kohlehydrate ernährt, das tat mir auch gut.

Ich glaube, aber auch, dass es unwahrscheinlich wichtig ist, darauf zu achten, woher die Produkte kommen und wie und unter welchen Bedingungen sie hergestellt wurden. Daher ernähre ich mich nun zu 90% Demeter und ich merke, dass mir das sehr gut tut. Ganz auf Kohlehydrate kann und will ich aber nicht verzichten.

Viele Grüße, Camelia


09 Jul, 2013 10:33 13 Camelia ist offline Beiträge von Camelia suchen Nehmen Sie Camelia in Ihre Freundesliste auf
Flocke Flocke ist weiblich   Zeige Flocke auf Karte
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Dabei seit: 09 Apr, 2012

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Hallo Camelia,
das ist wieder ein super Nachricht und Motivation für mich, weiterzumachen bei der Ernährungsumstellung.
Wo hast Du Dich für die Misteltherapie einstellen lassen? In einer Klinik? Ich weiß nicht, ob Du das hier schreiben darfst, evtl. PN an mich wäre schön!
Heißt das, das Deine Sarkoidose derzeit "ruht" bzw. nicht aktiv ist? Wie sieht es mit Deiner Lunge aus?
Fragen über Fragen...

Irgendwie sehe ich immer mehr Parallelen zwischen Sarkoidose und Krebs. Misteltherapie wird bei beiden angeboten. Bei der chronischen Sarkoidose hat man schlechtere Heilungschancen, je später man es entdeckt und je mehr Organe betroffen sind.
Und die sogenannte Anti-Krebs-Ernährung ist ja auch ohne Kohlehydrate / kohlehydrat-reduziert. Wie seht Ihr das?

Flocke


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Flocke

09 Jul, 2013 10:55 15 Flocke ist offline Email an Flocke senden Beiträge von Flocke suchen Nehmen Sie Flocke in Ihre Freundesliste auf
DerMiMi DerMiMi ist männlich
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Dabei seit: 19 Sep, 2012

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Hallo,
vor genau einem Jahr wurden bei mir mal wieder Nierensteine diagnostiziert. Ich schob dies auf meinen schlechten Lebensstil und änderte diesen radikal. Anstatt Softdrinks nur noch stilles Wasser. Nur 2x pro Woche Fleisch und zudem viel Obst und Gemüse. Ich esse ansonsten aber alles was mir schmeckt.
Ich nahm innerhalb von wenigen Monaten 17kg ab und halte das jetzige Gewicht konstant. Die Sarkoidose Laborwerte ACE und IL-2 besserten sich nicht. Trotzdem fühle ich mich nach der Ernährungsumstellung deutlich leistungsfähiger. Neben mehr an Sport ist das abfedern von Stress eins meiner wichtigsten Anliegen.
Aufgrund meiner chronischen Sarkoidose zeigen sich bei mir im Alltag keine Einschränkungen.

Mir geht es gut, mir gefällt mein Leben wie es ist und ich blicke einfach positiv nach Vorne der Zukunft entgegen...


09 Jul, 2013 15:23 59 DerMiMi ist offline Email an DerMiMi senden Beiträge von DerMiMi suchen Nehmen Sie DerMiMi in Ihre Freundesliste auf
Uhu Uhu ist männlich   Zeige Uhu auf Karte
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Dabei seit: 22 Jan, 2012

Daumen hoch! Nierensteine / Sarkoidose Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hallo DerMiMi !

Sarkoidose kann den Calcium-Haushalt dergestalt beeinflussen, dass eine Neigung zu Nierensteinen entsteht. In den meisten Fällen werden Calciumoxalat-Steine gebildet.
Viele Lebensmittel sind reich an Calcium und sollten bei Steinleiden eingeschränkt werden.
Auch bei Mineralwasser lohnt der Blick auf das Kleingedruckte: Wenig Calcium ist vorteilhaft ! Hoher Gehalt an Hydrogencarbonat (- HCO3) ist günstig. Auch Magnesium wirkt bei Steinleiden günstig.
Und viel trinken !

Schön, wenn es dir gut geht - das soll so bleiben !

meint der Uhu


10 Jul, 2013 09:00 32 Uhu ist offline Email an Uhu senden Beiträge von Uhu suchen Nehmen Sie Uhu in Ihre Freundesliste auf
Camelia   Zeige Camelia auf Karte
gesperrtes Mitglied


Dabei seit: 08 Apr, 2012

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Zitat:
Original von Flocke
Hallo Camelia,
das ist wieder ein super Nachricht und Motivation für mich, weiterzumachen bei der Ernährungsumstellung.
Wo hast Du Dich für die Misteltherapie einstellen lassen? In einer Klinik? Ich weiß nicht, ob Du das hier schreiben darfst, evtl. PN an mich wäre schön!
Heißt das, das Deine Sarkoidose derzeit "ruht" bzw. nicht aktiv ist? Wie sieht es mit Deiner Lunge aus?
Fragen über Fragen...

Irgendwie sehe ich immer mehr Parallelen zwischen Sarkoidose und Krebs. Misteltherapie wird bei beiden angeboten. Bei der chronischen Sarkoidose hat man schlechtere Heilungschancen, je später man es entdeckt und je mehr Organe betroffen sind.
Und die sogenannte Anti-Krebs-Ernährung ist ja auch ohne Kohlehydrate / kohlehydrat-reduziert. Wie seht Ihr das?

Flocke


Hi Flocke, bin jetzt bei Dr. Grah in Berlin und mehr als zufrieden. meiner Lunge geht es mit der Misteltherapie sehr gut und ich tue viel um das so zu erhalten.
Ich meditiere täglich, mache Tai Chi, Heileurythmie und ernähre mich gesund.
Obwohl ich einst schon dachte, ich würde dran sterben und alles nicht gut aussah, kam dann doch noch Rettung.

Heute bin ich wieder voll berufstätig und wirklich gut drauf. Das verdanke ich einzig und allein der anthroposophischen Medizin und meinem Stern, der mir den Weg dorthin erleuchtet hat!

Viele Grüße von Camelia


12 Jul, 2013 16:02 55 Camelia ist offline Beiträge von Camelia suchen Nehmen Sie Camelia in Ihre Freundesliste auf
Terryhase
gesperrtes Mitglied




Dabei seit: 21 Jan, 2013

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Hallo Flocke, mir tut kohlehydratarme Ernährung sehr sehr gut, ich esse hauptsächlich Obst und Gemüse, viele Nüsse und sehr selten ein Stück Demeter Fleisch.
Gekoppelt mit der Misteltherapie hat mir das jetzt sehr viel Glück gebracht.

Dein Terryhase


05 Aug, 2013 10:57 00 Terryhase ist offline Beiträge von Terryhase suchen Nehmen Sie Terryhase in Ihre Freundesliste auf
old man old man ist männlich
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Dabei seit: 31 Aug, 2013

Ernährung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Nehme ja noch nicht sehr lange Cortison, aber so langsam kommen die Kilo hinzu nein Habe nun begonnen meine Ernährung auf eiweisreiches Essen umgestellt, nur an 2 Tagen in der Woche wird gegessen was schmeckt. Viel Obst und Gemüse, abends dann Brenneseltee um zu entwässern. Hoffe die Gewichtszunahme im Rahmen zu halten, 2x die Woche noch etwas Sport. Ausdauer ist nicht richtig zu trainieren da ich schnell ausser Atem komme (COPD )


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geniese das Leben, denn Du bist länger tot als lebendig

31 Aug, 2013 19:06 16 old man ist offline Email an old man senden Beiträge von old man suchen Nehmen Sie old man in Ihre Freundesliste auf
success success ist männlich
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Dabei seit: 28 Jul, 2013

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Zitat:
Original von Flocke...Fakt ist - in allen Gesundheitsbüchern kommt heraus, Kohlehydrate bzw. Getreide und Zucker sind Krankmacher. Jemand der chronisch krank ist, dem wird am besten durch Rohkost geholfen...

Zitat:
Original von todde66 ...Vermeidung von Weizenmehl, Glutamat, Zucker, Milch, Transfetten und Alkohol...Das hieß dann viel Salat, Dinkelbrot...

Ja, das sehe ich auch so. Insbesondere eine entzündungshemmende Ernährung sollte zur Genesung im Sinne der Krankheit beitragen (besondere Beachtung: Arachidonsäure). Wichtig ist zu wissen, dass die entzündungshemmende Ernährung ihre Wirkung erst etwa nach 2 Monaten entfaltet.

Beachtung, auch wenns nicht leicht ist, des Verhältnisses der Omega-3- zu den Omega-6-Fettsäuren.

Nahrungsergänzungsmittel in Form gezielter Mikronährstoffe tragen ihr Übriges bei. Nahrung heißt aber auch Getränke. Klar sollte sein, das Alkohol tabu ist. Täglich 1 bis 2 Liter entkoffeinierten grünen Tee senkt ab, der 6. Woche den Blutdruck; dazu 1 Liter schwarzen Tee ohne Milch. Das über 12 Monate konsequent und diszipliniert eingehalten, stärkt den Körper als System und sollte es damit einer systemischen Krankheit, wie der Sarkoidose schwer machen.

Erfahrungen: Vor etwa 2 Monaten Erstdiagnose für Hautsarkoidose bekommen. Systemische Beteiligung liegt mit Sicherheit vor. Habe meine Ernährung, wie oben beschrieben, seit dieser Diagnose geändert. Werde in 10 Monaten berichten, ob es geholfen hat.

Gruß
success


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Erfolg ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen.

31 Aug, 2013 21:00 28 success ist offline Email an success senden Beiträge von success suchen Nehmen Sie success in Ihre Freundesliste auf
Conny 512   Zeige Conny 512 auf Karte
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Dabei seit: 15 May, 2013

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Hallo old Man!!!Wollte zum Thema schreiben ,das ich mich auch kohlehydratharm ernähre und damit gut zurecht komme (in Punkto Sarko.)aber du hast ganz genau mit Tag und Jahr mit meinem Mann Geburtstag...ist ja eigenartig .v.l.G. die Conny


02 Sep, 2013 16:35 50 Conny 512 ist offline Beiträge von Conny 512 suchen Nehmen Sie Conny 512 in Ihre Freundesliste auf
Arpatron Arpatron ist männlich
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Dabei seit: 11 Aug, 2022

Asthma Ernährung Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Kohlenhydrate weglassen hilft bei mir nicht wirklich, ich reagiere auch stark auf Proteine/Eiweiß, sogar stärker als auf Kohelnhydrate, obwohl ich nur Hähnchenfleisch esse.

Ich fand vor kurzem einen Beitrag über Ernährung bei Asthma, dort soll man zum Beispiel auf Weizen verzichten und Vollkorn essen und es wird dort genau beschrieben, das die Proteine in dem Weizen die Lunge verschleimen! Das die Menge die wir heutzutage an Eiweiß durch Fleisch und WEizen etc. das Problem ist.

Es heist ja auch Gluteneiweiß oder Klebeeiweiß, ich esse ab und zu Maisbrötchen welche im Handel als Glutenfreie Brötchen oder Frei von Gluten deklariert sind, somit ist schon mal kein zusätzliches Protein von Weizen enthalten und die vertrage ich etwas besser, dazu nehme ich oft Apfelessig, das soll auch gut für Asthma und die Verdauung und Magensäure sein, im Notfall gibt es auch Betain HCL, das ist Magensäure/Salzsäure in Pulverform, weil ich stark der Meinung bin das ein Mangel an Magensäure bei mir das Problem ist, bei zu wenig Magensäure gelangt die Nahrung unverdaut in den Darm und wird dort von Bakterien zersetzt welche unmengen an Gassen produzieren, welche die Lunge abatmen über die Atmung.

Der Ernährungstipp mit Vollkornbrot hilft bei mir nicht, gestern erst wieder glutenfreies Vollkornbrot aus Reisschrott und Hirse gegessen, mir ging es richtig beschissen, weil das harte Schwarzbrot alle Magensäure geschluckt hat stundenlang unverdaut und schwer im Magen lag, deswegen musste ich wieder Betain HCL nehmen um mehr Magensäure zu bekommen, da vertrage ich das Maisbrot besser!

Dieser Beitrag über Ernährung bei Asthma hat mich fasst aus allen Wolken gerießen, weil ich seit 2012 Asthmatiker bin und nie von meinem Lungenarzt oder irgentwem ein Wort darüber gehört habe das man ASthma mit Ernährung verbessern kann......

Ich habe jedoch oft nach Fast Food starke Probleme mit der Lunge gehabt, stets das Gefühl das etwas auf die Lunge drückt......

Jedenfalls vermute ich das die SArkoidose, also das Immunsystem überhaupt erst aktiv ist um Stoffe zu filtern welche die Verdauung zu sehr beeinträchtigen um den Körper und die Organe zu entlassen, der chronische Magensäure Mangel, welcher per Stuhltest auch bestätigt ist, kann bei mir durch chronischen jahrelangen Stress kommen, bei Autoimmunerkrankungen, findet man viel wo betroffene von Stress als wahrscheinlichen Auslöser berichten!


Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Arpatron am 21 Aug, 2022 09:23 54.

21 Aug, 2022 09:22 02 Arpatron ist offline Email an Arpatron senden Beiträge von Arpatron suchen Nehmen Sie Arpatron in Ihre Freundesliste auf
Arpatron Arpatron ist männlich
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Dabei seit: 11 Aug, 2022

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Als Nebenwirkung von dem Betain HCL habe ich wahrscheinlich, je nach Essen im Magen, ein stark erhöhte Atemfrequenz nachdem Essen, welche ähnlich dem Hyperventilieren ist, aber nur eine sehr schnelle Abatmung ist, weil sich die Lunge durch die verengten Bronchien versuchen von den durch die Verdauung verursachten Gasse zu befreien, bzw. den Körper zu befreien.

Achso, was ich noch vergessen habe, auch Milch und Milchprodukte stehen bei der Ernährung bei Asthma auf der Verbotsliste, weil Milch auch viel tierisches Eiweiß enthält und auch wieder die Lunge verschleimt, merkwürdiger Weise habe ich eine zeitlang fast täglich 500 ml Natur Joghurt mit Datteln gegessen und diesen damals gut vertragen, entweder hat der tägliche Salat und Kartoffelbrei das ausgeglichen oder meiner Lunge ging es damals besser, im Moment vertrage ich den Naturjoghurt absolut nicht mehr, der gesamte Magen und Hals/Nacken verkleben total und das nicht nur einen Tag....


Über Kartoffelbrei bei Ernährung hab ich auch vor kurzem erst was positives gefunden, die Stärke in Kartoffeln wird von dem Magen nicht resobiert, sondern kommt im Darm unverändert an und wird dort von den Bakterien aufgenommen und die guten Bakterien brauchen und gedeihen von dieser Kartoffelstärke, ganz anders, als bei der Industriestärke aus Tütenkartoffelbrei oder anderen Fertigprodukten, diese Stärke ist künstlich hergestellt und zugesetzt und besteht aus ganz anderen Stoffen und die Stärke belastet den Magen und führt zu falscher Bakterienvermehrung, also immer Kartoffeln für Kartoffelbrei nehmen!!!


Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Arpatron am 21 Aug, 2022 09:50 19.

21 Aug, 2022 09:41 01 Arpatron ist offline Email an Arpatron senden Beiträge von Arpatron suchen Nehmen Sie Arpatron in Ihre Freundesliste auf
LiR LiR ist weiblich   Zeige LiR auf Karte
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Dabei seit: 25 Jul, 2011

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Ich denke da muss man selber viel auf sich Acht geben um herauszufinden was einem bekommt und was nicht. Denke das ist auch bei jedem verschieden. Von Vollmilch bekomm ich Durchfall , Halbfett geht. Aber Vollmilch im Kaffee schmeckt besser Augenzwinkern da ist es ja nur ein wenig.
Alles was zuviel Fett enthält kann ich zwar essen aber eben nur wenig. Was die Milch und Milchprodukte angeht, esse oder trinke da sowieso keine Unmengen, hie und da ein Joghurt oder einen Milchkaffee, schadet mir nicht, Was ich reduziert habe, zum Nachteil meines Mannes ist Schweinefleisch, gibt es eher selten und wenn dann eher mager. Rotes Fleisch soll ich vemeiden, aber ess dann auch mal solches, Kaninchen auch weil ich zuviel Eisen hab. Lieber Huhn, Pute , Fisch also eher leichte Kost und nicht jeden Tag Fleisch, vegan oder vegetarisch kommt auch bei uns regelmässig auf den Tisch.
Hier nur ein Beispiel : Croissant als Frühstück geht leider nicht mehr, da ist es mir immer schlecht danach, also lass ich das. Man muss halt lernen auf seinen Körper zu "hören" sonst spürt mans.


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LadyinRed

21 Aug, 2022 14:50 23 LiR ist offline Beiträge von LiR suchen Nehmen Sie LiR in Ihre Freundesliste auf
Arpatron Arpatron ist männlich
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Dabei seit: 11 Aug, 2022

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Glutenfreie Croissants oder Glutenfreie Hörnchen von Rewe schon probiert ? Die esse ich manchmal, die gehen relativ gut bei mir, jedenfalls wenn ich was für die Magensäure nehme.

Ich vertrage Kartoffelbrei, von welchen ich mich ewig ernährt habe schlechter, aber da bleibt nicht viel, der Kartoffelbrei hat immer gut satt gemacht für Stunden........

Werde Morgen mal Vollkornreis ausprobieren, der soll bei Asthma auch gut sein......

Aber genau wie bei dem Vollkorn Schwarzbrot, wird Vollkornreis schwerer für den Magen zu verdauuen sein, was bei mir wegen mangelnder Magensäure ein Problem sein könnte, muss man ausprobieren!


Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Arpatron am 21 Aug, 2022 16:40 30.

21 Aug, 2022 16:35 24 Arpatron ist offline Email an Arpatron senden Beiträge von Arpatron suchen Nehmen Sie Arpatron in Ihre Freundesliste auf
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